AN WELCHEM THEMA KANN ICH ARBEITEN UM LEICHTER MEINEN SEELENWEG ZU GEHEN?
„Du hast dich schon jahrelang immer mit deiner weltlichen Mutter beschäftigt. Deine Gefühlsmuster, Blockaden, Kränkungen, Verletzungen. Auch deine geistige Mutter, später nennst du sie „göttliche Mutter“, integrierst du schon.
Doch, es gibt da auch deinen weltlichen Vater und Themen, Ängste die noch erlöst und angenommen werden möchten. Über deinen weltlichen Vater kommst du zu deinem „göttlichen Vater“.

„Nicht nur das Weibliche wurde verletzt, unterdrückt und zerstört. Das Männliche ist in gleichem Maße verletzt und zerstört worden. Diese Trennung von weiblich und männlich wurde von der Dunkelheit angezettelt. Durch Manipulation des Männlichen wurde Hass auf das Weibliche erzeugt, was folglich zu Hass vom Weiblichen gegen das Männliche führte und weiter zum Hass des Weiblichen gegen das Weibliche selber.“

„Weil unbewusst das Männliche spürte, dass es das Weibliche vom Männlichen getrennt hatte, entstand auch Hass des Männlichen gegen das Männliche selber. Das ist schon vor so langer Zeit passiert, dass es weder dem Weiblichen noch dem Männlichen bewusst ist. Durch die HEILFINDUNG zwischen dem Weiblichen und dem Männlichen kann viel SCHWINGUNGSERHÖHUNG stattfinden.“

„In der Natur des Weiblichen ist es, Mitgefühl und Liebe zu sein. Auch bei einer Geburt liegt größter körperlicher Schmerz und bedingungslose Liebe dem kleinen Wesen gegenüber nah beieinander. 
Das Weibliche hat die Stärke in sich, Heil sein zu beginnen und dem Männlichen damit zu helfen. Wenn das Weibliche den 1. Impuls setzt, so wie der Sprung des Eis aus der Einheit, hat das Männliche die Möglichkeit seine Aufgabe zu erfüllen, zu Befruchten und eine neue Einheit auf einer nächsten Ebene (aus 2 Menschen, die jeder für sich eine Ebene sind, entsteht ein neuer Mensch als neue Einheit und so weiter die Entwicklung im Hologramm) kann gemeinsam entstehen.“

„Das Weibliche ist geduldig. So wie es den Tod eines Eies, welches nicht befruchtet wird, in sich erfährt und annimmt, so hat es die Liebe und Geduld in sich, monatlich von neuem die Möglichkeit zur Verfügung zu stellen.“