WARUM FÜHLT SICH DIE ENERGIE UM MICH HERUM SO ENG UND BEDROHLICH AN, OHNE EINE BEDROHUNG WAHRNEHMEN ZU KÖNNEN?
„Es geht jetzt darum, zu lernen, wie es ist, inmitten eines WIRBELSTURMS in deiner Kraft zu bleiben. Viele von euch stellen sich nun dieser Herausforderung. Sieh dir einen Wirbelsturm genau an. Er ist mächtig und wirkt bedrohlich. Im beweglichen Bereich wütet und zerstört er. Es geht darum, in deiner ENERGIE zu bleiben, auch wenn dieser Sturm wütet. Wenn du genau hinschaust, im ZENTRUM ist es still. Suche den Weg immer wieder in dieses Zentrum.“
„Auch eine KRANKHEIT ist so zu betrachten. Euer Ziel ist immer Krankheit beseitigen zu wollen. Es ist egal, wie ihr das macht. Sobald die Einstellung dahinter ist, etwas aktiv lösen zu müssen, begebt ihr euch auch beim HEILEN in die Energie der Trennung. Auch eine unausgesprochenen „ABSICHT“ hinter dem gut gemeinten Tun, etwas „Böses, wie eine Beschwerde“ lösen zu wollen, beinhaltet das Trennungsprinzip.
Dies beinhaltet die Meinung, dass Krankheit negativ oder böse sei. Diese unbewusste Abwertung der Krankheit lenkt schon wieder bewertende Energie in die Krankheit. Es geht jedoch um das neutrale Betrachten aus eurem Herzen des „es ist was es ist“ bei der Unterstützung von Gesundwerdung.
„Ihr glaubt immer, andere Menschen befreien oder heilen zu müssen, Beschwerden wegzubringen. Gebt den Menschen die EIGENVERATWORTUNG zurück. Ihr gebt nur IMPULSE. Der Rest wird neutral betrachtet.“
„Wenn euch eure wahre Motivation zum Heilen nicht wirklich bewusst ist, kommt ihr irgendwann an eure Grenzen. Wenn ihr mit LEID und SCHMERZ Themen ungeklärt habt, geht ihr mit dem Energiefeld des Leides von Menschen in RESONANZ. Das kann sich an manchen Tagen so schlimm anfühlen, als währt ihr im stürmischen Teil eines Wirbelsturmes hängengeblieben. Es bringt euren ENERGIEHAUSHALT durcheinander.“
WIE KANN ICH DAS LEID UND DEN SCHMERZ ANDERER NEUTRAL SEHEN LERNEN UND DOCH „GUTES“ TUN ZU KÖNNEN?
„Werde dir über die Motivation bewusst, warum du Menschen von Schmerz befreien willst und frage dich:
- Wie stehst du zu Leid und Schmerz?
- Wie gut hältst du die Energie von Leid und Schmerz aus?
- Worin steckt noch immer eine Angst?
„Ihr bezeichnet Krankheit auch als bedrohlich, wie das Dunkle oder das Böse. Ihr bezeichnet alles als Dunkel, dass ihr nicht kennt. Ihr müsst das Dunkle kennen und euch dieser Angst stellen, durch sie hindurch gehen. Erst dann könnt ihr das Dunkle auch neutral betrachten.“
„So wie ihr den TOD als euren FREUND im Leben sehen könnt, so seht auch die Zeichen des Körpers als Freund. Es fällt noch immer den meisten Menschen schwer, dass hinter ihrer Beschwerde niemand „Fremder“ von außen SCHULD trägt. Jedes Symptom hat der Mensch irgendwann selber erschaffen. Nicht das Symptom selbst ist die Ursache. Die fehlgeleiteten Gedanken und Gefühle davor. Das Symptom ist wie der Tod als Freund zu sehen. Es zeigt nur auf, dass etwas geändert werden soll.“
„Am Beispiel körperlicher Symptome erkennt ihr auch wieder, dass hinter „Negativem“ die LÖSUNG liegt. Das „Negative, Dunkle, Böse“ beinhaltet immer auch das „Positive, Helle, Gute“.“
„Wenn ihr Menschen euch in ACHTSAMKEIT übt, in jedem Moment eures Seins, habt ihr keine körperlichen Symptome mehr. Ihr würdet alles, was euch in die Irre führt, damit meinen wir weg von eurem Herzen, sofort berichtigen.
Viele Menschen begeben sich freiwillig immer wieder auf RÜCKZUG und in die STILLE, oder setzen sich ein paar Tage in eine einsame Hütte am Berg. Nur wenn es still um dich und in dir wird, kannst du auch die Stimme deines Herzens wieder hören!“